Marcel Peltier – Work

2023 - 2025
Marcel Peltier – „Gegen die Wand gerannt“ (2025): Abstrakt-figurative Darstellung eines laufenden oder springenden Hasen in Grautönen. Die Tierform ist reduziert und weich konturiert, vor einem hellen, lasierenden Hintergrund mit wenigen linearen Andeutungen, die Bewegung und Richtung betonen.
Marcel Peltier – „Hasenjagd“ (2025): Abstrakte Darstellung eines Hasen in seitlicher Ansicht auf hellem Papier. Die Figur ist aus grauen, transparenten Pinselstrichen aufgebaut; Überlagerungen und offene Ränder lassen die Form zwischen Zeichnung und Malerei oszillieren.
„Redhead“, 08/2025: Abstrakte Malerei auf Papier mit einer großflächigen, organisch geformten Farbfläche in warmen Rot- und Ockertönen. Transparente Schichtungen, sichtbare Pinselbewegungen und unregelmäßige Ränder erzeugen eine dichte, körperhafte Präsenz vor einem kühlen, leicht violettgrauen Hintergrund.
Marcel Peltier – „Am Tisch“ (2025): Abstrakt-figurative Darstellung einer sitzenden menschlichen Silhouette an einem Tisch. Die helle Figur hebt sich von einem grau-beigen, lasierenden Hintergrund ab. Weiche Übergänge, Überlagerungen und fragmentierte Flächen verleihen der Szene eine stille, erinnerungshafte Wirkung.
Marcel Peltier – O.T. (2025) – Bild 3: Abstrakte, serielle Komposition auf hellem Papier. Wiederholte, blatt- oder keimartige Formen in gedämpften Rosa- und Violetttönen sind rhythmisch über die Fläche verteilt. Leichte Unregelmäßigkeiten, Tropfspuren und Transparenzen verleihen dem Muster eine organische, lebendige Struktur.
Marcel Peltier – „Forms“, (2025): Abstrakte Zeichnung auf Papier mit kantigen, fragmentierten Formen in blassen Rot- und Grautönen. Transparente Lasuren, skizzenhafte Linien und offene Flächen erzeugen eine fragile, konstruktive Struktur auf hellem Grund.
Marcel Peltier – "Pot" (2024): Abstrakte, monochrome Darstellung einer schalen- oder gefäßartigen Form in Grau- und Weißtönen auf Papier (2024). Breite, halbtransparente Pinselstriche verlaufen bogenförmig von der Mitte nach außen und erzeugen Volumen, Tiefe und eine ruhige Rotation. Die weichen Übergänge, sichtbaren Überlagerungen und offenen Ränder verleihen der Form eine fragile, prozesshafte Qualität und lassen sie zwischen Zeichnung, Malerei und Objektanmutung oszillieren.
Marcel Peltier – "Schlund" (2024): Abstrakte, monochrome Darstellung einer zentralisierten, ovalen Form in Grau- und Weißtönen auf Papier. Vom hellen Zentrum aus ziehen sich dynamische, radial verlaufende Pinselstriche nach außen und erzeugen den Eindruck von Sog, Bewegung und Tiefe. Die dichte, wirbelartige Struktur wirkt zugleich organisch und körperhaft; sichtbare Überlagerungen, kleine Unregelmäßigkeiten und der offene Bildrand betonen den prozesshaften, expressiven Charakter der Arbeit (2024).
Marcel Peltier – "Schale" (2024): Abstrakte Darstellung einer schalenförmigen, leicht gekippten Form in hellen Grau- und Weißtönen auf Papier. Locker geführte, kreisförmig verlaufende Pinsel- und Wischspuren erzeugen eine offene, rotierende Struktur mit zarter Tiefenwirkung. Die Form wirkt skizzenhaft und fragil; transparente Schichtungen, der sichtbare Papiergrund sowie handschriftliche Datumsangaben am oberen Rand unterstreichen den prozesshaften und experimentellen Charakter der Arbeit.
Marcel Peltier – "Schale" (2024): Abstrakte, monochrome Darstellung einer schalen- oder muldenartigen Form in hellen Grau- und Weißtönen auf Papier. Feine, kreisförmig nach innen geführte Pinsel- und Wischspuren erzeugen den Eindruck von Tiefe und Rotation. Die reduzierte, nahezu aufgelöste Form wirkt ruhig und kontemplativ; transparente Schichtungen und der sichtbare Papiergrund betonen den prozesshaften Charakter der Arbeit.
Marcel Peltier – "Schale" (2024): Abstrakte, monochrome bis erdtonige Darstellung einer schalenförmigen Struktur auf hellem, leicht strukturiertem Hintergrund. In lasierenden Beige- und Ockertönen sind kreisförmige, nach innen verlaufende Pinselstriche sichtbar, die Tiefe und Rotation andeuten. Die Form wirkt fragil und prozesshaft, mit transparenten Schichtungen, weichen Übergängen und sichtbaren Spuren des Malvorgangs; der skizzenhafte Charakter des Papiers bleibt erkennbar.
Marcel Peltier – Werkserie "Les Fleurs du Mal " (2023) – Detailaufnahme (VII): Abstrakte, monochrome Komposition mit symmetrischer Anordnung: Links und rechts entfalten sich halbtransparente, dunkelgraue bis schwarze, tuscheartige Formen auf hellem Grund. Die fließenden, schichtweisen Strukturen erinnern an Blütenblätter oder Flügel, mit weichen Übergängen, Ausfransungen und variierender Dichte entlang einer vertikalen Mittelachse.
Marcel Peltier – Werkserie "Les Fleurs du Mal " (2023) – Ausschnitt (IX, 2023): Abstrakte, monochrome Darstellung mit streng symmetrischer Anlage: Von einer vertikalen Heft- bzw. Bindungsachse aus entfalten sich fächerartige, dicht geschichtete Pinsel- oder Tuschestriche in graugrünen bis dunklen Grautönen. Die rhythmischen, nach außen strebenden Formen erinnern an Blätter oder Blüten und zeigen feine Linien, Überlagerungen und eine lebendige, gestische Textur auf hellem Papiergrund.
Marcel Peltier – Werkserie "Les Fleurs du Mal " (2023) – Ausschnitt (IX, 09/2023): Abstrakte, monochrome Komposition mit dynamischen, nach oben und seitlich ausgreifenden Pinsel- bzw. Tuschestrichen in dunklen Grau- und Schwarztönen auf hellem Grund. Die dichten, gestischen Strukturen zeigen sichtbare Strichrichtungen, Überlagerungen und ausgefranste Kanten und erinnern an eine sich auffächernde, blüten- oder pflanzenartige Form.
Marcel Peltier – Werkserie "Les Fleurs du Mal " (2023) – Ausschnitt (VIII, 10/2023): Vier abstrakte, monochrome Formen in einer 2×2-Anordnung auf hellem Papier. Die grau-schwarzen, wolkig-transparenten Tusche- oder Grafitflächen wirken weich verwaschen, mit unregelmäßigen Rändern, Flecken und leichten Überlagerungen. Eine sichtbare Heft- bzw. Bindungsfalz verläuft vertikal durch die Mitte und betont den skizzenhaften, prozesshaften Charakter der Arbeit.
Marcel Peltier – „Morgenröte“ (2025): Abstrakte, farbintensive Komposition mit seriellen, blüten- oder keimartigen Formen in Rosa- und Violetttönen. Eine dunkle, vertikale Farbfläche in Rot und Schwarz setzt einen starken Kontrast zu den rhythmisch verteilten, gestischen Elementen auf hellem Grund.
Marcel Peltier – Werkserie "Les Fleurs du Mal " (2023): Eine 3×3-Bildserie abstrakter, monochromer Kompositionen. In jedem Feld sind dunkelgraue bis schwarze, pinselartige Formen auf hellem Hintergrund zu sehen. Die gestischen, fächer- oder blütenähnlichen Strukturen wirken wie übereinandergelegte Tusche- oder Farbstriche und variieren subtil in Textur, Dichte und Ausrichtung über die neun Bilder hinweg.
Marcel Peltier – "Nemesis" (2023): Abstrakte, monochrome Komposition mit einer kompakten, organisch geschwungenen Form in dunklen Grau- und Schwarztönen auf hellem Papiergrund. Die dichte, wolkige Fläche zeigt weiche Übergänge, verlaufende Pigmente, feine Risse und vereinzelte Tropfspuren am Rand. Die amorphe Gestalt wirkt schwer und körperhaft, zugleich fluid und prozesshaft, mit sichtbaren Spuren des Materials und der Bewegung während der Entstehung.
Marcel Peltier – "Kral" (2024): Abstrakte, monochrome bis leicht farbakzentuierte Komposition auf Papier (2024). In hellen Grau- und Weißtönen sind fragmentierte, geometrisch anmutende Formen zu sehen, die locker im Bildraum schweben. Transparente Schichtungen, verwischte Flächen und offene Ränder erzeugen eine fragile, skizzenhafte Wirkung. Ein zurückhaltender gelblicher Farbakzent am rechten Rand setzt einen leisen Kontrast und betont den prozesshaften, experimentellen Charakter der Arbeit.
Marcel Peltier – O.T. (2025) – Bild 1: Abstrakte, zurückhaltend farbige Komposition auf Papier. Eine kantige, offen wirkende, geometrische Form in rötlich-braunen und grauen Lasuren steht im Vordergrund. Transparente Schichtungen, sichtbare Pinselspuren und verwischte Flächen erzeugen eine fragile, räumlich offene Struktur auf hellem Grund.
Marcel Peltier – O.T. (2025) – Bild 2: Abstrakte, farbintensive Arbeit auf Papier mit einer zentralen, rot-orangefarbenen, kubisch anmutenden Form. Breite, gestische Pinselstriche, Überlagerungen und durchscheinende Farbschichten in Grün-, Grau- und Rosatönen erzeugen Bewegung, Tiefe und eine spannungsreiche, prozesshafte Bildwirkung.
Marcel Peltier – "Faltung offen" (2024): Abstrakte, farbig akzentuierte Komposition auf Papier (2024). Eine kantige, gefaltete, raumhafte Form in dunklen Grau- und Schwarztönen steht zentral im Bild und öffnet sich zu einem hellen Innenraum. Transparente Schichtungen, sichtbare Pinsel- und Zeichenstrukturen sowie Durchblicke erzeugen räumliche Tiefe. Zurückhaltende Farbflächen in Blau, Grün und Ocker setzen Kontraste und betonen den skizzenhaften, konstruktiv-prozesshaften Charakter der Arbeit.